Du kannst jederzeit nachschauen, welche Farmer und Farmerinnen deinen Kakao angebaut und geerntet haben und welchen Weg der Kakao danach genommen hat. Gib deine iChoc Lot Nummer ein (Tafelrückseite) und erfahre mehr über die Menschen, die unseren Kakao anbauen. Die graue Linie zeigt an, welche Stationen der Kakao genau durchlaufen ist. Klicke auf die graue Linie, um mehr über die jeweilige Charge Kakao zu erfahren. Mit jeder Tafel, die über diese Seite zurückverfolgt wird, verpflichten wir uns, 5 Cent an unser aktuelles Projekt in der Dom. Rep. zu spenden.
Unsere Mission: Volle Transparenz, echte Fairness! Jeder Schritt unseres Kakaos ist nachvollziehbar – bis zu den einzelnen Farmer*innen, der ihn geerntet haben. Mit jedem Tracking deiner Tafel machst du einen Unterschied und unterstützt direkte Projekte vor Ort. Gemeinsam für fairen Kakao und eine bessere Zukunft. Das ist Farmer-to-Bar!
Simon Yersin, Silqui Estevez, Luis Manuel Aybar, Alejandro Jose, Gerrit Wiezoreck, Wilder Edgar Nahui Leandro, Patricia Diaz,Cord Budde, Luis Angel De Los Santos, Beato Muñoz De La Cruz, Andreas Meyer
Einige Pioniere des fairen Kakaohandels beziehen ihren Kakao bereits rückverfolgbar von großen, organisierten Kooperativen. Derzeit das Beste, was man tun kann. Die Kooperativen sind jedoch sehr groß und der einzelne Mensch, der den Kakao geerntet hat, bleibt anonym.
Mit iChoc wird sich das jetzt ändern! Wir beziehen unseren Kakao von einer festen Produzent*innen-Route im Herzen der Dominikanischen Republik.
Alle neun Sammelstellen auf dieser Route beliefern die Kakao-KooperativeFUNDOPO.
Dank modernster Technologie und Partnern wie unter anderem Yacao,sind wir in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette bis zur einzelnen Farmer*in für jede iChoc Tafel sichtbar zu machen. Insgesamt 240 Menschen ernten den Kakao, der in unseren iChoc Schokoladen verarbeitet wird. Wir erzählen ihre Geschichten und setzen mit ihnen gemeinsam Projekte um, die den Menschen in der Region zugutekommen. Diese Projektarbeit unterstützt du jedes Mal aktiv mit, wenn du deine iChoc mithilfe der Trackingnummer auf der Verpackung rückverfolgst.
In enger Absprache mit der lokalen Community realisieren wir ein kommunales Aquädukt zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung entlang des Verteilzentrums Yamasa.
Nach Bauart einer in die Höhe errichteten Zisterne fasst das Aquädukt rund 5000 Gallonen (ca. 19.000 Liter) Wasser.
Dadurch können 39 Farmer-Familien aus der iChoc Route sowie 10 weitere Familien, die nicht im Kakaosektor tätig sind, mit Wasser versorgt werden.
Exakter Standort 18.799664, -70.010486
2.Bild: Louis Enste (Gründer Traceparency), Andreas Meyer (Geschäftsführer EcoFinia),
Gerrit Wiezoreck (Geschäftsführer EcoFinia), Jonas Wedel (Gründer Traceparency), Rene Arrieta (Gründer Traceparency)
1. Bild: Gerrit Wiezoreck (Geschäftsführer EcoFinia) und Simon Yersin (Geschäftsführer Pronatec)
Die Idee entstand im Mai 2022 in der Dominikanischen Republik, als unser damals neuer Geschäftsführer Gerrit Wiezoreck mit dem jungen Pronatec Geschäftsleiter Simon Yersin über die Transparenz von Wertschöpfungsketten diskutierten. Es dauerte über ein Jahr, bis wir gemeinsam die Technologie, die Zustimmung der Kooperative und die Produzentinnen-Route entwickelt hatten...
Seit Januar 2024 stammt unser gesamter iChoc Kakao (Masse und Butter) ausschließlich von dieser Route und ist demnach vollständig rückverfolgbar. Doch damit nicht genug: aus dem Team, dass sich bei EcoFinia anfänglich nur um die Veranschaulichung der Tracking-Daten gekümmert hatte, ist mittlerweile ein kleines, nachhaltiges IT-Start-Up ausgegründet worden: Traceparency, bestehend aus Louis Enste, Jonas Wedel und Rene Arrieta, will mit seinem Know-How und einzigartiger Technologie alle Unternehmen die bereit sind, ihre Lieferketten offen zu legen, in die Zukunft der Lieferketten-
transparenz führen.