Fast alle Lieferketten enden bei der Kooperative.
Wir zeigen die Menschen hinter der Schokolade!

Hallo!
Gut, dass Du da bist.
Denn hier erhältst Du so tiefe
Einblicke in die Kakaowertschöpfungs-
kette, wie bei keinem anderen
Schokoladenhersteller, mit voller Transparenz
bei jedem Verarbeitungsschritt.
Wir können unseren Kakao bis zu den Farmer*innen zurückverfolgen. Transparent. Fair. Auf Augenhöhe.
Mit jedem Tracking einer Tafel unterstützt Du unsere Projekte vor Ort.  
Werde Teil unserer Mission für fairen
und transparenten Kakaoanbau.
Wir zusammen, für ein besseres Morgen:
Das ist Farmer-To-Bar.  

1. Fincas der
Farmer*innen

240 Farmer*innen ernten die Kakaofrüchte für unsere iChoc auf ihren Fincas und bringen die Bohnen zu ihrer zugewiesenen Sammelstelle.
Sessions der Ernten in deiner Tafel:

2. Fundopo
Sammelstellen

Es gibt 9 Sammelstellen entlang der iChoc Route: La Cuaba, Arroyo Majagua, Los Caimitos, La Sabana, Los Caimitos I + II, Serralle, El Cuance, El Cerdadillo, Peralvillo, El Mogote. Dort werden die Kakaobohnen gewogen, dokumentiert und der jeweiligen Finca zugeordnet.

3. Verteilzentrum
Yacao

Im Verteilzentrum Yacao in Yamasa werden die Kakaobohnen separat fermentiert, getrocknet und trocken abgewogen. Die Erntedaten werden digital erfasst, so kann stets genau gesagt werden, welcher Kakao von welcher Farmer*in stammt.

4. Hafen
Santo Domingo

Von Yamasá aus gehen die Behälter zum Hafen der Hauptstadt Santo Domingo, wo sie per Container Richtung Niederlande oder Belgien verschifft werden.

5. Hafen Rotterdam

Nach Ankunft in den Häfen Rotterdam oder Antwerpen werden die Container für den Weitertransport per Schiff vorbereitet.

6. Eggingen
(Lager)

Den Rhein hinunter geht es per Schiff nach Eggingen, wo die Kakaobohnen für die Weiterverarbeitung zwischenlagern.

7. Winterthur
(Vorproduktion)

Im nahegelegenen Winterthur werden die Bohnen zu Kakaomasse und Kakaobutter individuell weiterverarbeitet. Aufgrund des Liefer- und Produktionsdatums kann exakt bestimmt werden, welche Farmer*innen von welcher Finca an dieser Lieferung beteiligt sind.

8. Herford
(Produktion)

In der Schokoladenfabrik in Herford wird aus der Kakaomasse und Kakaobutter unsere iChoc Tafeln produziert und verpackt bevor sie in den Handel gehen.

9. Herford
(Außenlager)

Von unserer Schokoladenfabrik, wird eure iChoc in unser Außenlager in Herford gebracht.

Made by Traceparency using © OpenStreetMap data

SO FUNKTIONIERT'S

Du kannst jederzeit nachschauen, welche Farmer und Farmerinnen deinen Kakao angebaut und geerntet haben und welchen Weg der Kakao danach genommen hat. Gib deine iChoc Lot Nummer ein (Tafelrückseite) und erfahre mehr über die Menschen, die unseren Kakao anbauen. Die graue Linie zeigt an, welche Stationen der Kakao genau durchlaufen ist. Klicke auf die graue Linie, um mehr über die jeweilige Charge Kakao zu erfahren. Mit jeder Tafel, die über diese Seite zurückverfolgt wird, verpflichten wir uns, 5 Cent an unser aktuelles Projekt in der Dom. Rep. zu spenden.

Simon Yersin, Silqui Estevez, Luis Manuel Aybar, Alejandro Jose, Gerrit Wiezoreck, Wilder Edgar Nahui Leandro, Patricia Diaz,Cord Budde, Luis Angel De Los Santos, Beato Muñoz De La Cruz, Andreas Meyer

100% TRACEABLE.
100% FARMER TO BAR.

Einige Pioniere des fairen Kakaohandels beziehen ihren Kakao bereits rückverfolgbar von großen, organisierten Kooperativen. Derzeit das Beste, was man tun kann. Die Kooperativen sind jedoch sehr groß und der einzelne Mensch, der den Kakao geerntet hat, bleibt anonym.

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Mit iChoc wird sich das jetzt ändern! Wir beziehen unseren Kakao von einer festen Produzent*innen-Route im Herzen der Dominikanischen Republik.
Alle neun Sammelstellen auf dieser Route beliefern die Kakao-KooperativeFUNDOPO.
Dank modernster Technologie und Partnern wie unter anderem Yacao,sind wir in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette bis zur einzelnen Farmer*in für jede iChoc Tafel sichtbar zu machen. Insgesamt 240 Menschen ernten den Kakao, der in unseren iChoc Schokoladen verarbeitet wird. Wir erzählen ihre Geschichten und setzen mit ihnen gemeinsam Projekte um, die den Menschen in der Region zugutekommen. Diese Projektarbeit unterstützt du jedes Mal aktiv mit, wenn du deine iChoc mithilfe der Trackingnummer auf der Verpackung rückverfolgst.

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UNSER PROJEKT

DAS AQUÄDUKT

In enger Absprache mit der lokalen Community realisieren wir ein kommunales Aquädukt zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung entlang des Verteilzentrums Yamasa.
Nach Bauart einer in die Höhe errichteten Zisterne fasst das Aquädukt rund 5000 Gallonen (ca. 19.000 Liter) Wasser.
Dadurch können 39 Farmer-Familien aus der iChoc Route sowie 10 weitere Familien, die nicht im Kakaosektor tätig sind, mit Wasser versorgt werden.
Exakter Standort 18.799664, -70.010486

2.Bild: Louis Enste (Gründer Traceparency), Andreas Meyer (Geschäftsführer EcoFinia),
 Gerrit Wiezoreck (Geschäftsführer EcoFinia), Jonas Wedel (Gründer Traceparency), Rene Arrieta (Gründer Traceparency)
1. Bild: Gerrit Wiezoreck (Geschäftsführer EcoFinia) und Simon Yersin (Geschäftsführer Pronatec)

DIE STORY

TRACEPARENCY - VOM PROJEKT ZUM UNTERNEHMEN

Die Idee entstand im Mai 2022 in der Dominikanischen Republik, als unser damals neuer Geschäftsführer Gerrit Wiezoreck mit dem jungen Pronatec Geschäftsleiter Simon Yersin über die Transparenz von Wertschöpfungsketten diskutierten. Es dauerte über ein Jahr, bis wir gemeinsam die Technologie, die Zustimmung der Kooperative und die Produzentinnen-Route entwickelt hatten...

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Seit Januar 2024 stammt unser gesamter iChoc Kakao (Masse und Butter) ausschließlich von dieser Route und ist demnach vollständig rückverfolgbar. Doch damit nicht genug: aus dem Team, dass sich bei EcoFinia anfänglich nur um die Veranschaulichung der Tracking-Daten gekümmert hatte, ist mittlerweile ein kleines, nachhaltiges IT-Start-Up ausgegründet worden:  Traceparency, bestehend aus Louis Enste, Jonas Wedel und Rene Arrieta, will mit seinem Know-How und einzigartiger Technologie alle Unternehmen die bereit sind, ihre Lieferketten offen zu legen, in die Zukunft der Lieferketten-
transparenz führen.

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